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Das optimale Fußmassagegerät

Es gibt verschiedene Fußmassagegeräte, die alle ihre Berechtigung haben, aber doch einigermaßen unterschiedlich aufgebaut sind. Die gebräuchlichsten sind:

Alle haben eines gemeinsam: Sie können Ihre Füße wunderbar massieren und pflegen und die Müdigkeit vertreiben. Allerdings sind sie in der Anwendung doch etwas verschieden. Eine Ausnahme bildet das Elektrolyse Fussbad, aber das ist keine reine Fußmassage, sondern geht schon etwas weiter bei der Pflege Ihrer Füße.

Viel sind wir ja heutzutage nicht mehr zu Fuß unterwegs, zumindest in den Städten. Meistens wird gefahren: entweder mit dem eigenen Fahrzeug oder mit dem öffentlichen Nahverkehr. Abends sitzen wird dann ebenfalls erschöpft vor dem Fernseher: Da nehmen es uns die Füße übel, wenn solch ein Tag kommt, wo man doch noch außergewöhnlich viel zu Fuß unterwegs ist.

Von einigen Ausnahmen abgesehen, die durch echte gesundheitliche Beeinträchtigungen an den Füßen zu Schmerzen führen, ist es meistens eine Überlastung durch die ungewohnte Bewegung, die manch einen abends über Schmerzen an den Füßen klagen lassen. Eine Massage der Füße wäre jetzt schön, ist aber überaus anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist.

Abhilfe schafft ein Fußmassagegerät. Ob es nun elektrisch betrieben sein muss, das wird wohl jeder selber entscheiden. Unter diesen Varianten gibt es auch einige Massagegeräte für die Füße, die gleichzeitig in einem Wasserbad stattfinden und dementsprechend auch als wohltuendes Fußbad genutzt werden können.


 


Das optimale Fußmassagegerät

Bei dieser Variante schöpfen Sie aus dem Vollen: Neben einem herrlichen Fußbad im immer gleich bleibender Wassertemperatur (wenn Sie sich denn für so eines entschieden haben) bieten viele Fußmassagegeräte den Service, Ihre Füße mittels Düsen von allen Seiten herrlich zu massieren. Das ist wie ein Whirlpool für die Füße. Diese mit voller moderner Technik ausgerüsteten Geräte bieten einen Komfort, der kaum noch übertroffen werden kann. Und sie haben viele Programme, so daß Sie immer auswählen können, ob Sie sich nur für ein warmes Fußbad entscheiden, oder eine komplette Fußmassage mit Wasser durchlaufen.

Vor allem für Menschen mit einer empfindlichen Haut sind diese Fußmassagegeräte mit Wasser schonender als die trockenen Geräte, das weiß ich aus eigener Erfahrung zu berichten. Wenn die Haut schon brennt, kann die Bearbeitung mit einem Fußmassageroller sehr unangenehm werden. Durch das Wasserbad wird die Haut mehr geschont und die Fußmassage zu einem belebendem Erlebnis.


 


Die trockene Fußmassage hat den Vorteil, daß sie viel schneller einsatzbereit ist. Es sind keine Vorbereitungen notwendig, weder Wasser einfüllen noch Aromaöle zusetzen: Nicht einmal ein Handtuch brauchen Sie bei einem trockenen Fußmassagegerät.

Die modernsten Geräte sind dabei aber so schonend wie eine Fußmassage im Wasserbad: allerdings auch nicht eben die billigsten. Einfachere Geräte funktionieren aber ebenfalls hervorragend, nur sollten Sie nicht eine sehr empfindliche Haut haben.

Vor allem, wenn Sie sich vielleicht eine oder mehrere Blasen gelaufen haben, ist das Fußmassagegerät im Wasserbad von Vorteil. Bei allgemein nur müden Füßen ist das trockene Gerät allerdings Gold wert. Sie können sich hinsetzen, wo Sie wollen, es gibt keine Wasserspritzer (was beim Fußbad ja doch einmal vorkommen kann), und Sie müssen nach der Fußmassage auch nichts entsorgen.

Allerdings würde ich empfehlen, gerade nach solch einer trockenen Fußmassage eine erfrischende  Fußcreme aufzutragen. Mir jedenfalls haben ab und zu nach dieser trockenen Fußmassage die Fußsohlen gebrannt, eine kühlende Creme hat das dann aber gedämpft.

Das trockene Fußmassagegerät ist eher etwas für Menschen, die immer angeben, nicht viel Zeit zu haben. Wer abends die Ruhe hat, eine halbe Stunde sitzen bleiben zu können, der sollte unbedingt das Fußbad ausprobieren. Ich habe das getan, und für mich ist es die beste Fußmassage, die ich mir denken kann.

 

Fussmassagegeräte – Der Fußmassageroller

Dieses ist die einfachste Art der Fußmassage, denn elektrische Motoren gibt es hier nicht. Auch ein Wasserbad ist nicht vorhanden. Das Fußmassagegerät ist oft aus Holz und mehr oder weniger einfach aufgebaut.

Dadurch ist es das preisgünstigste Fußmassagegerät überhaupt! Kein Strom, kein Benzin, kein Masseur! Damit ist es bestens geeignet, mit in den Urlaub zu nehmen, um sich nach einem langen Wandertag hinzusetzen und die Füße massieren zu lassen.

Hier gilt aber dasselbe wie bei den trockenen Fußmassagegeräten: Sie dürfen keine sehr empfindliche Haut haben, und Blasen von Laufen schon gar nicht.

Ich gebe zu, persönlich kein Freund mehr von einem Fußmassageroller zu sein. Erst einmal verwende ich ein Fußmassagegerät meistens, wenn es eigentlich sowieso schon zu spät ist, daß heißt bei ziemlich starken Beschwerden. Vorher helfe ich mir mit Fußcremes, das reicht in der Regel aus. Wenn die Füße dann wirklich einmal überstrapaziert sind, machen trockene Geräte nicht mehr viel Sinn, weil die Anwendung dann einfach nur schmerzhaft und nicht erholsam ist.

Das Fußmassagegerät im Wasserbad dagegen hilft mir am meisten: erst einmal ist es sehr schonend zu den Füßen, vor allem zu den Fußsohlen. Und dann kann man die meisten Geräte so nutzen, daß wirklich nur das geschieht, was man sich wünscht.

Und wenn es nur ein simples Fußbad ist.